Bienvenue dans le monde de l'image

Dinge von Wert sind erklärungsbedürtig, ohne Wissen kein Verstehen, kein Abenteuer im Kopf, kein Glück der Anima. Diese Homepage will keine Doktreen verkünden sondern Appetizer sein für ein männliches Refugium ganz in der Nähe des ritterlichen Helden. Es lohnt sich, zuerst die Fragen aufzuwerfen, welche der Herold tagtäglich hört und eine kuzgefasste Antwort anzubieten.
Die bürgerlichen Freiheiten, die unser demokratischer Rechtsstaat gewährt, gestatten die Wappenführung durch Jedermann. Andererseits ist das Wappen elitär. (mehr dazu) Wappen gibt es im Einkaufszentrum aus dem Computer. Andererseits beschäftigt sich die Wissenschaft damit. (mehr dazu) Die Staatsmacht schlüpft in Wappen, der Klerus, der Adel, das Militär. Wo steht das Bürgerwappen oder Familienwappen und wie grenzt sich die "Neue Heraldik" ab. (mehr dazu) Braucht ein Wappen die Patina vergangener Generationen und muß ererbt sein. (mehr dazu) Wie und unter welchen Bedingungen kann man ein Wappen schützen. (mehr dazu) Gibt es eine Wappensprache, also eine konkrete Aussage von Wappen und gibt es Menschen die heutzutage ein Wappen brauchen und weshalb. (mehr dazu) Die Heraldik ist 1000 Jahre alt, was lernt sie aus dieser Tradition und gibt es eine "reine Form" der Heraldik. (mehr dazu)
Die Rittersleut rufen sich mit allerhand Folklore ins Gedächtnis, beschäftigen die Filmwelt und dominieren Computerspiele, sind also durchaus zeitgemäß. Welche Beachtung findet ihr kuturelles Heredium und ist "Ritterlichkeit" ein männlicher Wert.(mehr dazu) Heraldik ist eine Männerdomäne wo steht die emanzipierte Frau. Der Kodex des ritterlichen Helden ist überliefert, was steht drin und gibt es moderne Derivate. (mehr dazu)
Gibt es eine motivierende Kraft der Symbole in Wappen und kann diese auch ein Unternehmen nutzen. (mehr dazu) Das Wappen ist immateriell, die sichtbaren Produkte der Wappenkunst heißen Heraldika, sie entstehen in handwerklicher Tradition. Neben dem Wappengemälde in jedweder Dimension erfreut sich Siegelschmuck und hier insbesondere der Siegelring großer Beliebtheit. (mehr dazu)

Zu Abraham sagt Gott, der Herr: "Ich bin Dein Schild". Hieraus erscheinet nun, daß der Gebrauch der Schilde bald mit der Welt Anfang bekannt gewesen. Johannes Feron meldet, Adam habe einen rothen Schild geführet / sich zur Erinnerung der rothen Erden / von welcher er erschaffen worden / und in solchem rothen Schilde sei ein schwarzer Apfel zu sehen gewesen / zu bemerken seinen schweren Sündenfall. (1705)